| Akademie der Naturwissenschaften SchweizNewsletter Nr. 4 1.5.2025 | |
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| Wie bleibt die Wissenschaft der Schweiz top? | | |
| Vor dem Hintergrund geopolitischer Umwälzungen, Populismus, klammen Bundesfinanzen und einem sich wandelnden Verhältnis zur EU: Was sind die Stärken der Schweizer Wissenschaft? Wie können wir sie erhalten und so weiterentwickeln, um auch künftig wichtige Impulse zu setzen? Darüber reden Fachleute am 23. Mai 2025 in Bern. Diskutieren Sie mit! Bis 8. Mai anmelden. Weiter
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| | Den Wandel von Landschaften gestalten | | |
| Die SCNAT hat sich 2024 mit ihrer Expertise bei unterschiedlichen Themen engagiert. Im Fokus standen unter anderem das Potenzial von RNA-Technologien und die Notwendigkeit vielfältiger Landschafen. Auch beim Grossprojekt zur Digitalisierung naturwissenschaftlicher Sammlungen wurden wichtige Fortschritte erzielt. Mehr dazu im Jahresbericht. Weiter
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| | Die vier besten Dissertationen in den Naturwissenschaften
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| Simona Meiler (Geowissenschaften), Ewa Merz (Biologie), Martin Sarott (Physik) und Hyun Suk Wang (Chemie) werden für ihre Dissertationen mit dem Prix Schläfli 2025 ausgezeichnet. Die SCNAT honoriert mit dem Preis die vier wichtigsten Einsichten junger Forschender an Schweizer Hochschulen. Der Prix Schläfli wird seit 1866 vergeben. Weiter
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| | Welches Schweizer Museum hat die beste naturwissenschaftliche Ausstellung? | |
| Wie kann man die heutige Welt verstehen? Wo findet man verlässliche Informationen und Denkanstösse? Mit dem Prix Expo zeichnet die SCNAT jedes Jahr eine Ausstellung in der Schweiz aus, die ein naturwissenschaftliches Thema fachlich fundiert, erlebnisorientiert und besonders gelungen vermittelt. Der Preis ist mit CHF 10'000 dotiert. Museen können bis zum 1. Juni 2025 ihre Bewerbungen einreichen. Weiter | |
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| | Call für Pre-Proposals im Rahmen der Swiss Quantum Initiative | |
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Ziel des Calls ist es, Quantentechnologien in
Richtung praktischer Anwendungen weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit
zwischen Fachleuten aus der Schweizer Wissenschaft und Industrie zu fördern. Der
Call läuft bis zum 13. Juni 2025. Antragsstellerinnen und Antragssteller der ausgewählten
Pre-Proposals können vollständige Projektanträge einreichen. Es sind Fördermittel
von insgesamt bis zu 15 Millionen CHF vorgesehen. Der Start der unterstützten
Projekte ist für Anfang 2026 geplant. Weiter | |
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| | Energie-Importe sind die Achillesferse von Europa – und auch jene der Schweiz | |
| Geopolitische Spannungen und eine grosse Abhängigkeit von Importen von Öl, Gas, Rohstoffen und Technologien bedrohen die Versorgungssicherheit Europas. In einem neuen Bericht analysiert das European Academies’ Science Advisory Council die aktuelle Situation und gibt Empfehlungen. Demnach würde ein gut geplanter Übergang zu einer nachhaltigen einheimischen Energieversorgung und innovative Technologien made in Europe dem Kontinent eine sichere und wohlhabende Zukunft ermöglichen. Dass die Schweiz vor gleichen Herausforderungen steht und sich vergleichbare Lösungen anbieten, haben die Akademien der Wissenschaften Schweiz im Bericht «Die Rolle kritischer Materialien für die Energiewende» aufgezeigt. Weiter
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| | Insekten berührungslos untersuchen
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| Um Präparate ihrer entomologischen Sammlung digital zu erfassen, hat die ETH Zürich erstmals einen 3D-Scanner eingesetzt. Die digitalisierten Insekten können anschliessend am Bildschirm in jeder beliebigen Lage detailliert untersucht werden, ohne dass man sie berühren muss. So lassen sich Beschädigungen vermeiden. Und die Tiere können von Forschenden auf der ganzen Welt online studiert werden. Das Verfahren kam im Rahmen der SCNAT-Initiative «SwissCollNet» zur besseren Erschliessung naturhistorischer Sammlungen zum Einsatz. Weiter
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| | Klimarisiken erkennen und reduzieren
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| Welche Risiken bringt der Klimawandel für die Schweiz? Wie haben sie sich entwickelt? Wie können wir ihnen begegnen? Diesen Fragen geht das Forum Klima Schweiz am 5. Juni 2025 nach. Es findet in Bern statt und fokussiert auf die neue Klima-Risikoanalyse des Bundesamts für Umwelt. Der Anlass wird vom Forum für Klima und globalen Wandel (ProClim) der SCNAT mitorganisiert und fördert den Austausch und die Vernetzung zwischen Forschung, Verwaltung und Praxis. Anmeldung bis 16. Mai. Weiter | |
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| | Swiss Global Change Day meeting report is now online
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| The Swiss Global Change Day, organised by the Forum for Climate and Global Change (ProClim), brought together renowned experts to present and discuss challenges and highlights of climate and global change research. The full conference report as well as the presentations of the four keynote speakers, the Science Talk and the award-winning posters are now available online. More
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| | Neues Raumkonzept Schweiz soll Landschaftsbegriff konsequent verwenden
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| Die Akademien der Wissenschaften Schweiz stehen dem überarbeiteten Raumkonzept Schweiz des Bundes grundsätzlich positiv gegenüber, da es die integrale Sichtweise der Landschaft einbringt. Sie fordern aber eine konsequente Verwendung des Landschaftsbegriffs sowie eine verbindlichere Umsetzung der Grundsätze unter anderem zum neu integrierten Thema Klima in den Handlungsräumen. Weiter
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| | Pharmazeutische Revolution: KI und Quantentechnologien als Innovationsmotor | |
| Die pharmazeutische Industrie befindet sich an einem Wendepunkt. Neue Technologien wie KI und Quantencomputing eröffnen neue Perspektiven für Forschung und Entwicklung und könnten die Art und Weise, wie Medikamente entwickelt und eingesetzt werden, grundlegend verändern. Am Jahreskongress der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften am 27. Mai 2025 in Muttenz diskutieren Fachleute, wie diese Technologien die Pharmaindustrie grundlegend transformieren könnten. Weiter
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| | Warum verlassen Forschende die akademische Welt? | |
| Die Junge Akademie Schweiz möchte von Absolventinnen und Absolventen wissen, warum sie nach einer abgeschlossenen Promotion oder Postdoc-Phase im Mint-Bereich aus der akademischen Wissenschaft in der Schweiz ausgestiegen sind. Die Erkenntnisse sollen zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen und Chancen beitragen, mit denen Akademikerinnen und Akademiker konfrontiert sind. Die Antworten werden anonym erfasst und gespeichert und ausschliesslich zu Forschungszwecken verwendet. Die Umfrage läuft bis zum 30. Mai 2025. Jetzt teilnehmen! Weiter
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