| | Akademie der Naturwissenschaften SchweizNewsletter Nr. 10 11.12.2025 | |
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| | Das Museum.BL in Liestal erhält den Prix Expo 2025 | | | |
| | Die SCNAT prämiert «Fix it! Vom Glück des Reparierens» von Museum.BL als beste naturwissenschaftliche Ausstellung. Das ambitionierte und inspirierende Projekt widmet sich der Kultur des Reparierens und stellt die Absurdität von Überkonsum und Verschwendung dem Funktionsprinzip der Natur gegenüber, das auf Reparatur und Regeneration beruht. Weiter
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| | | Datenportal für naturhistorische Sammlungen | | | |
| | Das neue Webportal Swiss Natural History Collections (SwissNatColl) macht über 1,5 Millionen biologische und paläontologische Belege aus über 400 Schweizer naturhistorischen Sammlungen für Forschung und Öffentlichkeit abrufbar. Das Portal wurde im Rahmen der Initiative Schweizer Netzwerk Naturhistorische Sammlungen (SwissCollNet) der SCNAT aufgebaut. Weiter
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| | | Unser neuer Podcast zur Nachhaltigkeit
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Am Nachtisch stellen sich Forscherin und Praktiker kniffligen Fragen und suchen Wege in eine hoffnungsvolle Zukunft. In der ersten Folge diskutieren die Landschaftsökologin Janine Bolliger und der Lichtplaner Jörg Haller, wie sich künstliches Licht auf Natur und Menschen auswirkt und wie eine gute Lichtplanung Biodiversität schützt, Energie spart und Sicherheit schafft. Weiter
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| | | Arosa wird mit dem Chemical Landmark ausgezeichnet
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| | Statt seiner Passion fürs Skifahren nachzugehen, entwickelte der Physiker Erwin Schrödinger während seiner Weihnachtsferien 1925/26 in Arosa die sogenannte Schrödinger-Gleichung. Sie beschreibt das Wellenverhalten von Elektronen und macht berechenbar, wie sich diese in Atomen und Molekülen verteilen. Die Gleichung bildet das Fundament der Quantenphysik und Quantenchemie und hat Wissenschaft und Technik revolutioniert. 1933 erhielt Schrödinger für seine Arbeit den Nobelpreis. Die Feier findet am 11. Januar 2026 statt und ist öffentlich. Jetzt anmelden! Weiter
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| | | Zukunft Biodiversität Schweiz – Entwicklungen verstehen, Lösungen gestalten | |
| | Die nächste Generation soll eine biodiverse Schweiz von uns erben. Doch sind wir auf Kurs? Wie hat sich die Biodiversität seit der Jahrtausendwende entwickelt – und was treibt diese Veränderungen an? Vor allem aber: Welche Weichen müssen wir heute stellen, um eine biodiverse Zukunft zu sichern? Im Januar erscheint ein Bericht des Forums Biodiversität Schweiz, der fundierte Antworten liefert. Diese diskutieren Fachleute an der SWIFCOB 26 vom 23. Januar 2026 in Bern. Weiter
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| | | Nationale Strategie für naturhistorische Sammlungen
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| | Im Rahmen der Initiative Schweizer Netzwerk Naturhistorische Sammlungen (SwissCollNet) der SCNAT haben 37 Schweizer Institutionen eine nationale Strategie für Sammlungen erarbeitet. Diese ist auf die nächsten zehn Jahre ausgerichtet und zielt darauf ab, die naturhistorishen Sammlungen besser zu bewahren, ihre Zugänglichkeit sicherzustellen und ihre Nutzung für Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Weiter
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| | | POV wie Point of View – die Sichtweise einer Person. In der Videoreihe gleichen Namens berichten Quantenphysikerinnen, wie vielfältig ihre Berufe sind und was sie daran besonders fasziniert. Zum Beispiel Diana Craik, die in ihrem Labor auf dem ETH-Campus Hönggerberg ultragenaue Messungen an Atomen durchführt. Lanciert haben die Reihe die Plattform Mathematik, Physik und Astronomie, die Schweizerische Physikalische Gesellschaft und die Schweizer Quanteninitiative. Weiter
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Kurz nach Sonnenuntergang gehen überall in den Gärten und an den Wegen Lampen an. Licht bei Nacht ist uns so selbstverständlich geworden, dass wir seine Nebenwirkungen kaum mehr wahrnehmen. Dabei gehört Lichtverschmutzung zu jenen Umweltveränderungen unserer Zeit, die besonders unterschätzt werden. Die neue Ausgabe der Zeitschrift Hotspot zeigt auf, wie sich künstliches Licht in der Nacht auf Tiere, Pflanzen und Menschen auswirkt und wie eine intelligente Beleuchtung aussieht. Weiter | |
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| | | Santiago Roths fossiles Vermächtnis
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| | Nachdem Santiago Roth Mitte des 19. Jahrhunderts die Schweiz verlassen hatte, um in die Pampas Argentiniens zu ziehen, fand er seine wahre Berufung: Er grub Fossilien der prähistorischen Megafauna Südamerikas aus. Seine bemerkenswerten Entdeckungen – wie der mysteriöse Neosclerocalyptus – helfen Forschenden der Universität Zürich heute dabei, die Evolution dieser alten Säugetiere zu erforschen. Weiter
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| | | Nationaler Preis für Open Research Data für Rechts- und Umweltwissenschaften
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| | Das Projektteam «Choice of Law Dataverse» (Universität Luzern) und James Runnalls (Wasserforschungsinstitut Eawag) gewinnen den Nationalen Preis für offene Forschungsdaten (ORD) der Akademien der Wissenschaften Schweiz. Der Preis zeichnet Forschende für innovative Praktiken im Bereich ORD aus und zielt darauf ab, den Wandel zu offenen Forschungspraktiken voranzutreiben. Weiter
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| | | Um jeden Preis länger leben oder den Rest des Lebens geniessen: Spielen starke oder schwache wissenschaftliche Belege wirklich eine Rolle, wenn es um die Gestaltung des eigenen Lebensendes geht? Die aktuelle Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Horizonte geht dieser Frage nach. Weiter
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| | | Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
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| | Seit November arbeitet Peter Flückiger als Sachbearbeiter Administration in der Geschäftsstelle der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz. Erfahren Sie mehr dazu, was der Historiker genau tut und wer er ist. Weiter | |
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