| | Akademie der Naturwissenschaften SchweizNewsletter Nr. 9 11.11.2025 | |
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| | Ausgezeichneter Wissenschaftsjournalismus | | | |
| | Katharina Bochsler erhält den diesjährigen Prix Média für den Radiobeitrag «Heisse Konflikte». Sebastian Broschinski, Christof Gertsch und Mikael Krogerus werden für ihre Reportage «Das erschöpfte Meer» mit dem Prix Multimédia ausgezeichnet. Die Preise sind mit je 10'000 CHF dotiert. Weiter
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| | | Saisonale Energiespeicher in der Schweiz | | | |
| | Saisonale Energiespeicher sind zentral für die Energiewende. Viele technische Lösungen sind vorhanden oder in Entwicklung, unklare politische Rahmenbedingungen hemmen aber entsprechende Investitionen. Dies zeigt ein neuer Bericht der Energiekommission der Akademien. Weiter
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| | | So geht gute Forschungszusammenarbeit
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Die Swiss Alliance for Global Research Partnerships der SCNAT hat einen praxisnahen Leitfaden herausgegeben, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler darin unterstützt, über geografische und disziplinäre Grenzen hinweg gerechter und wirkungsvoller zusammenzuarbeiten. Weiter
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| | | Entnahme und Speicherung von CO₂ – aktueller Stand und Potenzial
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| | Wie kann CO2 aus der Luft entfernt werden? Was ist der Unterschied zwischen Carbon Dioxide Removal und Carbon Capture and Storage? Welche Rollen spielen diese Technologien in der Schweizer Klimastrategie? Der neue ProClim Flash zeigt auf, wo die Forschung steht und welches Potenzial neue Methoden haben. Zudem beleuchtet er rechtliche und moralische Fragen, die mit der Entnahme und Speicherung von CO2 zusammenhängen. Weiter
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| | | Tragen Sie zum Schweizer Landschaftskongress 2026 bei!
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| | Berg und Tal – Stadt und Land: Die urbane Zwischennutzerin, der lokale Schreiner, die IT-Fernarbeiterin, der Biker und die Skifahrerin, der Architekt und die Landwirtin – sie alle treffen sich in der Landschaft. Am Schweizer Landschaftskongress vom 3. und 4. September 2026 in Davos analysieren Fachleute Landschaften als Geflechte von Beziehungen von Menschen und Räumen und damit als Schmelztiegel gesellschaftlicher Entwicklungen. Interessierte aus Praxis, Politik, Forschung und Lehre sind eingeladen, sich am Dialog zu beteiligen und bis 30. November Beiträge einzureichen. Weiter
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| | | Webinar «Aspekte der neuen Züchtungstechnologien – Patente und Nachweisbarkeit»
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| | Die Regulierung von Pflanzen aus neuen Züchtungstechnologien (NZT) wirft Fragen zu Patenten und Nachweisbarkeit auf. Welche Elemente eines Züchtungsvorgangs, bei dem neue Züchtungstechnologien eingesetzt werden, können rechtlich geschützt werden? Und Sind Pflanzen aus NZT von natürlich vorkommenden oder konventionell gezüchteten Pflanzen unterscheidbar? Diese Aspekte beleuchten Fachpersonen im Webinar des Forums Genforschung der SCNAT am 3. Dezember um 16 Uhr auf Zoom (Online). Weiter | |
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| | | Diese Museen stehen auf der Shortlist für den Prix Expo 2025
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| | Drei Ausstellungen sind noch im Rennen um den Museumspreis: «Fix it! Vom Glück des Reparierens» (Museum.BL, Liestal), «Pflanzen sprechen mit!» (Naturhistorisches Museum der Universität Zürich) und «Krabbler – unheimlich faszinierend» (Naturmuseum St. Gallen). Die Siegerin wird im Dezember erkoren. Der Prix Expo zeichnet Ausstellungen und verwandte Formen aus, welche die Faszination der Natur und der Naturwissenschaften einem breiten Publikum in der Schweiz fachlich kompetent und erlebnisorientiert vermitteln. Der Preis wird ist mit 10'000 CHF dotiert. Weiter
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POV wie Point of View – die Sichtweise einer
Person. In der Videoreihe gleichen Namens berichten Quantenphysikerinnen, wie
vielfältig ihre Berufe sind und was sie daran besonders fasziniert. Den Anfang
macht die Quantenelektronikerin Maria Hämmerli. Lanciert haben die Serie die
Plattform Mathematik, Physik und Astronomie, die Schweizerische Physikalische
Gesellschaft und die Schweizer Quanteninitiative. Weiter | |
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| | | Zukunft Biodiversität Schweiz – Entwicklungen verstehen, Lösungen gestalten | |
| | Die nächste Generation soll eine biodiverse Schweiz von uns erben. Doch sind wir auf Kurs? Wie hat sich die Biodiversität seit der Jahrtausendwende entwickelt – und was treibt diese Veränderungen an? Vor allem aber: Welche Weichen müssen wir heute stellen, um eine biodiverse Zukunft zu sichern? Im Januar erscheint ein Bericht des Forums Biodiversität Schweiz, der fundierte Antworten liefert. Diese diskutieren Fachleute an der SWIFCOB 26 vom 23. Januar 2026 in Bern. Weiter
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| | | Massnahmen zur Bekämpfung invasiver gebietsfremder Organismen
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| | Die Akademien der Wissenschaften Schweiz begrüssen in ihrer Stellungnahme zur Änderung des Umweltschutzgesetzes, dass der Bundesrat Massnahmen gegen das unabsichtliche Einbringen invasiver gebietsfremder Organismen vorsieht und auf den Flächen der wichtigsten Infrastrukturanlagen Massnahmen zur Bekämpfung festlegen will. Es wäre aber notwendig, dass die Bekämpfung von Organismen, die ein schweizweites Problem darstellen, auf nationaler Ebene koordiniert wird. Bei der Beurteilung des Schadenpotenzials sollte zudem die Schädigung von Ökosystemen berücksichtigt werden. Weiter
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| | | Nationaler Preis für Open Research Data 2025 | |
| | Am 27. November vergeben die Akademien der Wissenschaften Schweiz in Bern den Nationalen Preis für Open Research Data (ORD-Preis). Der Preis zeichnet Forschende für innovative Praktiken im Bereich ORD aus und zielt darauf ab, den Wandel zu offenen Forschungspraktiken voranzutreiben. Melden Sie sich jetzt für die Preisverleihung an. Weiter
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| | | In den 1980er Jahren erhielt das Kantonale Naturhistorische Museum in Lugano die bedeutende Sammlung des Schmetterlingsforschers Hans Epstein (1920–1986): über 130 Dosen mit in Papiercouverts aufbewahrten Exemplaren. Im Rahmen des Digitalisierungsprojekts SwissCollNet der SCNAT wurde die Sammlung nun katalogisiert und digitalisiert und ist für die Wissenschaft zugänglich. Weiter
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| | | Ein Web-Portal des Forums Genforschung der SCNAT zeigt auf, wie verschiedene RNA-Technologien funktionieren. Es stellt die wichtigsten Verfahren mit Erklärvideos und anhand von Anwendungsbeispielen aus der Medizin und dem Pflanzenschutz vor. Weiter
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| | | Merging analytical and creative perspectives
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| | How can artistic and collaborative methods in transdisciplinary research bridge local and scientific worldviews? CosmoVision Arts, a project of the Swiss Young Academy, invites teams of one researcher/scientist and one artist/practitioner to co-create works that merge analytical and creative perspectives, making knowledge accessible across disciplines and cultures. More
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